Wie (fast) alle Maler aus Regensburg kam auch Gerhard M. Prechtl nach Kallmünz und hat im Ort gemalt und gezeichnet.
Bei der Ausstellung zur 1000-Jahr-Feier hatte Rupert Preißl seine Malerkollegen eingeladen. Auch Prechtl war mit dabei. Dieses Bild rechts hat er damals ausgestellt.
Gerhard Prechtl war Mitglied in mehreren renommierten Künstlervereinigungen, darunter der Berufsverband Bildender Künstler Niederbayern/Oberpfalz, die Regensburger Gruppe Kunst, die Künstlergilde Esslingen, die Münchner Künstlergenossenschaft und der Verein für Christliche Kunst. Seine Werke sind in öffentlichen Sammlungen vertreten, wie den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, der Universität Regensburg sowie in verschiedenen Landbauämtern in Regensburg, Cham und Amberg. Zudem schuf er Wandgemälde und Bleiglasfenster für öffentliche Einrichtungen, darunter eine Kinderklinik.
Sein Malstil zeichnete sich durch eine realistische und detailgetreue Darstellung aus, wobei er häufig alltägliche Szenen und Stillleben in seinen Werken festhielt. Prechtl legte besonderen Wert auf die Komposition und den Einsatz von Licht und Schatten, um Tiefe und Atmosphäre zu erzeugen. Seine Farbpalette war oft gedämpft, was seinen Arbeiten eine ruhige und meditative Stimmung verlieh.
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Wir arbeiten an einer Dokumentation von Malern in Kallmünz.
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